5 TIPPS FÜR ELTERN, DAMIT SICH IHRE KINDER SICHER IM INTERNETBEWEGEN!

Juni 5, 2018 | Internet-Kindersicherung

Das Internet ist ein leistungsfähiger Verbündeter im modernen Leben, aus dem Sie tausende von Informationen und Daten in Sekunden erhalten. Ob es für die Schule, Arbeit, Forschung oder aber einfach nur aus Spaß – Kinder verbringen einen Teil ihres Tages im Internet und während der Ferien sogar noch mehr. Es ist für Eltern daher wichtig, wachsam zu sein und zu gewährleisten, dass sich ihre Kinder sicher in der digitalen Welt bewegen können.

Sichere Internetnutzung für Kinder

Die Fachleute aus einem Labor für Internetkriminalität stellten fünf Tipps für Eltern zusammen, um ihre Kinder im Netz zu schützen:

1.      Bringen Sie Ihrem Kind bei, keine Daten, Fotos oder Informationen über ihr Leben preiszugeben

Erklären Sie den Kindern, keine persönlichen Daten oder Einzelheiten über ihr alltägliches Leben zu verraten. Bösartige Menschen könnten ein Kindesplakat erstellen. Bei der Preisgabe beispielsweise, dass das Kind mit den Eltern unterwegs ist oder zu einer bestimmten Zeit zur Schule geht, können Kriminelle in Ihr Zuhause eindringen oder Ihr Kind auf offener Straße entführen. Ein weiterer Tipp ist, dass sie keine intimen Bilder im Internet zu veröffentlichen oder sie privat an andere Menschen zu schicken. Falls Ihr Telefon oder Computer von Malware betroffen ist könnten alle Daten Hackern ausgeliefert sein.

2.      Vorsicht vor Phishing und Schadprogrammen

Kriminelle nutzen unterschiedliche Methoden, um Ihre Daten, Konten und verursachen finanzielle Verluste. Die Angriffe erfolgen zumeist per E-Mail, Instant Messengers wie WhatsApp und sogar über gefälschte Seiten von vielen beliebten sozialen Netzwerken. Darum müssen Sie Ihren Kindern beibringen, dass sie sich nicht auf glitzerne Nachrichten verlassen, die Geschenke oder den Download von fragwürdigen Dateien.

3.      Überwachen Sie die Kontakte bei sozialen Netzwerken

Überprüfen Sie regelmäßig die Kontakte und die Chats, die Ihr Kind auf den sozialen Netzwerken geführt haben könnte. Zeigen Sie ihm, dass er Freundschaftsanfragen und Chats mit Fremden ablehnen soll. Bringen Sie sich in Erinnerung, dass das Internet die Anonymität fördert und es ist unmöglich zu garantieren, dass eine Person tatsächlich die Person ist, die sie vorgibt zu sein. Es ist außerdem wichtig, dass die bestehenden Regelungen zum Mindestalter für die Erstellung eines Accounts auf den sozialen Medien wie Facebook eingehalten werden. Erlaubt ist, dass lediglich Jugendliche ab dem Alter von 13 Jahren einen Account anlegen dürfen.

4.      Setzen Sie elterliche Kontrolle ein

Eltern können gewährleistet, dass ihre Kinder mehr Sicherheit bekommen, indem sie elterliche Kontrolle auf den Geräten der Kinderfreischalten lassen. So verhindern Sie, dass Ihr Kind Zugriff auf unangebrachte Inhalte wie Spiele, Apps oder Fotos erhält und hält bösartige Menschen ab. Es gibt verschiedene Tools und Filter, die Eltern auf Computern und Handys installieren können, um jedwede Inhalte, auf die die Kinder zugreifen können, zu kontrollieren und zu beschränken. Mit jeder guten elterlichen Kontroll-App wie FamilyTime können Sie die Browserchronik kontrollieren, Anwendungen und Kontakte blockieren, die gefährlich sein könnten.

5.      Sprechen Sie mit Ihrem Kind

Momentan ist es nicht möglich, Kinder davon abzuhalten, auf das Internet zuzugreifen. Daher ist es sehr wichtig, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie sie das Internet positiv nutzen können und das Beste für sich herauszuholen. Halten Sie die Augen offen, wenn sich das Verhalten Ihrer Kinder verändert und geben Sie ihnen die Unterstützung, die sie brauchen, um das Internet richtig zu nutzen. Es ist möglich, dass Kinder sicher im Internet surfen können.

FamilyTime hilft Familien, das digitale Leben ihrer Kinder zu verwalten und zu schützen.

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